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Unser Tag in Köln

Wetter:
Wetter: Sonnig, trocken
Essen:
Frühstück: Zeltlagerfrühsück
Mittagessen: Luchpacket
Abendessen: Kölsches Essen oder Pasta und Pizza

Um 7:30 ging es mit einem gewöhnlichen Zeltlagerfrühstück los. Anschließend packten wir Luchpakete und liefen zum Bahnhof wo wir uns auf den eineinhalb Stunden langen Weg mit dem Regional-Express nach Köln in dem noch das ein oder andere Stündchen Schlaf nachgeholt werden konnte machten. In Köln angekommen bekamen wir ein paar Eckdaten und machten uns auf den Weg über den Rhein zu einer Aufsichtsplattform um den Ausblick aus dem 30. Stock, also auf 103m Höhe über Köln zu genießen und um das ein oder andere Foto schießen zu können. Nach einer Stärkung liefen wir zu einer Seilbahn die uns zurück über dein Rhein brachte wo wir dann mit der U-Bahn zurück in die Stadtmitte von Köln brachte. Anschließend hatten wir eine spannende Führung im Dom über die Entstehung, den Bau, dessen Hindernisse, die verwendeten Steine und die Bauweise. Später durften sogar in den „VIP“ Bereich und uns dort alles genauer anschauen. Danach gingen wir zu einem Altar mit einem besonderen Bild indem die Dreifaltigkeit Gottes und das denken der Maler erklärt bekamen. Danach hatten wir ca. zwei ein viertel Stunden Zeit um uns bei dem schönem Wetter in Köln selbst zu Beschäftigen also Shoppen, Chillen, Essen etc. Gegen halb 6 durften wir entscheiden ob wir typisch Kölnisch oder Pizza und Pasta Essen wollten. Alle die Kölnisch Essen gegangen sind konnten sich Schnitzel, Hachse oder Kölschen Teller schmecken lassen und das ein oder andere Kölsch trinken. Der Rest von uns lies es sich im Parmigiano schmecken. Am Abend wurde der anstrengende Tag mit Crêps und einem Lagerfeuer abgerundet.

Niklas und Harald

Die Abenteuer von Pelm

Wetter:
Wetter: 27,5 Grad, sonnig und sehr schön
Essen:
Frühstück: Brötchen; Orangensaft, Kakao, Kaffee, Milch; Smacks; Kuchen, Nussecken, Käsekuchen VOR der Frühstücksglocke, Wurst, Käse, Marmelade, Nutella, Honig;
Mittagessen: Lunchpaket: Gurke, Tomate, Paprika, Karotte, Radieschen; Würstchen, Steaks, Leberkäse; Apfel, Banane, Kiwi, Trauben, Nektarine; Eistee; Knoppers; Brötchen
Abendessen:Hackbraten mit Zwiebelsoße; verschiedene Salate; gute Soßen; Brot; zum Nachtisch Mousse ou Chocolat mit Sahne

Wir schreiben das Jahr 2013, es ist ein Dienstag, um genau zu sein, der 9. Juli. Am Himmel zeigt sich, ein wenig ängstlich, die Sonne. Es ist mittlerweile 7.15 Uhr, die ersten Camper krümeln sich aus ihren Schlafsäcken um die morgendlichen Duschrituale zu vollziehen. Eine Viertelstunde später bequemt sich nun auch der Küchendienst aus den Kojen, um ein nahrhaftes, sehr ausgewogenes Frühstück zu kredenzen. Durch die fleißige und gut strukturierte Arbeitsaufteilung haben die Küchenbeauftragten noch genug Zeit schon ein Vorfrühstück einzunehmen. Noch Zehn Minuten. 8.29 Uhr steht auf der Uhr und die legendäre Zeltlagerglocke wird mit aller Macht 3-mal geschlagen. Es herrscht für kurze Zeit Stille. Man hört nur das leise Pfeifen der Vögel, in den Bäumen um die Zeltstadt. In naher Ferne sieht man den ersten Jugendlichen anstürmen, die Erde beginnt zu beben, die Meute kommt. Sie fällt, mit Hunger in den Augen, über das gedeckte Buffet ohne Rücksicht auf Verluste. Während alle ruhig schmatzend vor ihrer eroberten Beute sitzen und das Frühstück genießen, schildert die Dorfkönigin die anstehenden Tätigkeiten. Es geht nach Pelm in den Adler- und Wolfspark. Die Meute hat nun genug, verzieht sich wieder in ihre Zelte und hinterlässt eine Spur der Verwüstung – der arme Küchendienst. Nachdem alles ordentlich weggeräumt und sauber gemacht wurde, bereiten sich die Küchenzauberer darauf vor das zweite Menu herzurichten, bei dem sich jeder ein Lunchpaket zusammenstellen kann. Sie genießen die Zeit der Ruhe, sie sind fertig. Die Glocke ertönt ein weiteres Mal. Die Zauberer erwarten das Schlimmste, springen auf Vorsprünge und halten sich überall mit aller Kraft fest. Es passiert Nichts. Weit hinten sieht man ein paar Leute anschleichen. Ein Schmunzeln erscheint in den Gesichtern der Aufgeschreckten. Die Meute ist satt und schleppt sich mühsam wie die Geier – die es nicht mehr schaffen zu fliegen – Richtung Küchenzelt. Ein Blick auf die Uhr sagt uns es ist 9.52 Uhr. Die Königin befiehlt das Rüsten der Gefährte. Es geht los!
43 Kilometer sind zurückgelegt, die Stimmung ist gut, alle freuen sich auf die Vögel und Wölfe. Mit quietschenden Reifen überqueren wir die Zufahrt des Parks, alle können es kaum erwarten rein zu gehen und das sonnig warme Wetter zu genießen. Die Gruppe hat Glück, in fünf Minuten geht eine Vogelshow los. Voller Erwartung machen es sich alle an den bestmöglichsten Plätzen bequem – es ist warm. Auf einmal eine Stimme. Niemand weiß von wo, von vorn??, von hinten; sie begrüßt die Zuschauer. Die Blicke richten sich auf ein Feld, dort kommt eine Eule leise, aber elegant durch die Lüfte geglitten und landet behutsam auf den Armen der Falknerin. Dem Ruf ihrer Herrin folgen noch Falken, Bussards und Milane. Den Lauschenden wird eine Menge informatives über die Könige der Lüfte erzählt. Im Anschluss an die Show bekommen die Begeisterten noch einen Verweis auf eine anstehende Fütterung von Polarwölfen. Die Gruppe formiert sich neu und es geht geschlossen weiter zu den Jägern des Eises. Zwei weiße vierbeinige Schönheiten erwarten uns 350 Meter weiter. Die Fütterung beginnt. Das Geschwisterpärchen stolziert zum Rand des Geheges und wartet hochachtungsvoll auf ihr wirklich ausgewogenes Mittagsmahl – alles was sie so zum Verfüttern bekommen. Derweil zeigt die Uhr 12.30 Uhr. Einzeln kann man aus der Gruppe leise grummelnde Geräusche wahrnehmen. Die Fütterung scheint auch bei den Campern gewirkt zu haben, viele Lunchpakete werden hastig ausgepackt und gierig verschlungen. Mit vollem Magen wird der Park weiter bewandert und Schritt für Schritt erforscht. Man findet noch süße kleine und große Wildschweine, die durch die Wälder flitzen. Wenige Meter weiter – teilweise auch sehr steil – muss eine Pause eingelegt werden, die von mähenden Geräuschen untermauert wird. Ziegen grasen neben uns und werden von manchen mutigen zärtlich und wohlwollend mit Gras gefüttert. Als Zuhause der Greifvögel dient eine urige etwas in die Brüche geratene Burg, die Kasselburg. Der dazugehörige Burgturm kann über eine enge, dunkle, hoch führende und ein wenig modrig riechende Wendeltreppe bestiegen werden. Die Aussicht ist ein Traum, man kann alles überblicken. Dort müssen sich die Tiere richtig wohl fühlen. Zwei Stunden später, also so um 15 Uhr, beginnt die nächste atemberaubende Show der riesigen Greifvögel. Es wird das Jagdverhalten an Hand eines kleinen Kindes mit einer Hasenattrappe anschaulich dargestellt und mit zwei riesigen Geiern glanzvoll abgerundet. Zufrieden und mit immer noch leuchtenden Augen bewegt sich das Zeltlagerrudel zurück zu den Autos.
Am Lager angekommen muss manch einer seiner Kraft freien Lauf lassen und sie mit aller Wucht an einem Ball auslassen. Die Zauberer walten ihres Amtes und sorgen ein letztes Mal für ein, dem Tag angemessenes, Abendmahl. Es gibt selbst gemachten Hackbraten mit leckerer Zwiebelsoße und ganz viel Salat. Erschöpft aber zufrieden ringen sie sich zum Abwasch. Ihre Arbeit ist getan. Nun lassen sich die Abenteurer die glanzvolle Geschichte Revue passieren, leben in den Abend hinein und freuen sich auf ein neues, spannendes Abenteuer.

Julia Hess & Alex Roth

Zweiter Tag am Zeltplatz

Wetter:
Wetter:Sonne mit klarem Himmel
Essen:
Frühstück: Brötchen mit Wurst, Käse & Marmelade
Mittagessen: Was der Kühlschrank so hergibt
Abendessen: Gegrilltes, Salate & Crêpes

Der heutige Tag begann um 8:00 Uhr mit den Vorbereitungen für das Frühstück. Pünktlich um 8:30 Uhr wurde die Essensglocke geläutet. Dann wurden allerlei Köstlichkeiten verspeist wie Brötchen mit Belag, frisches Obst & Gemüse, Joghurts und Cornflakes. Dann kümmerte sich der Küchendienst um den Abwasch, währenddessen sich die anderen anderweitig beschäftigt haben, wie zum Beispiel „Österreicher“ spielen, sich in den Rewe zu begeben, sich in die Sonne zu legen oder ähnliche Sachen machen.
Um 12:30 Uhr begann das Mittagessen, das aus einer Suppe, Geschnetzeltem, ein paar Würstchen und als Nachspeise Obst & Gemüse bestand. Dann wurden die Jugendfeuerwehr T-Shirts angezogen, um das Gruppenfoto zu schießen. Anschließend begab sich ein Teil zur Eisdiele, bei der ein leckeres Eis zu sich genommen wurde. ÜBERRASCHUNG!! Kurz darauf kam ein Eiswagen zum Zeltplatz. Währenddessen ein Teil sein Eis genoss, suchte der andere Teil Stöcke für den anstehenden Fackelbau. Eine Viertelstunde später begannen sie die Fackeln zu bauen. Sie ließen Kerzen schmelzen und zerschnitten alte Handtücher um sie dann in das heiße Wachs zu legen und anschließend um den oberen Teil des Stocks zu wickeln. Als der Wachs getrocknet war, stülpten sie eine Socke darüber.
Dann wurden die Vorbereitungen für das Abendessen begonnen. Um 19:00 Uhr begann das Abendessen, welches aus Gegrilltem und Salaten bestand. Ein teil der Jugendlichen & Betreuern spielten nach dem Essen Fußball. Anschließend gab es passend zum Lagerfeuer Crêpes.

Konstantin und Vivienne

Der erste Tag am Zeltplatz

Wetter:
Wetter:sonnig warm bis zu 25°C
Essen:
Frühstück: obligatorisches Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Suppe und Kaiserschmarrn
Abendessen: Putengeschnetzeltes Züricher Art

Um 8:33 Uhr klingelte das erste Mal die Zeltlagerfrühstücksglocke. Nachdem alle ausgiebig gefrühstückt und der Küchendienst seine Arbeit erledigt hatte, machten sich einige auf den Weg um die Umgebung des Zeltplatzes zu erkunden. Der aus freiwilligen rekrutierte Reinigungsdienst (Joachim, Harald und Lukas) der Toiletten und Duschen machte sich an die „Drecks“Arbeit (verstopfter Damentoilettenabfluss). Die Jugendlichen konnten derweil zwischen verschiedenen Aktivitäten wählen. Sie konnten zum einen Gesellschaftsspiele spielen, mit Herbert basteln oder in die Urft gehen. Der Küchendienst traf sich um halb zwölf um das Mittagessen vorzubereiten. Als sich alle mit dem Mittagessen gestärkt hatten, verfielen einige in die „Sättigungsnarkose“. Andere machten sich zu Fuß oder mit dem Auto in den Ortskern auf, um die nächste Eisdiele aufzusuchen. Der Rest der Gruppe verbrachte den Nachmittag bei herrlichem Sonnenschein am Zeltplatz. Nach dem Abendessen fanden sich einige Jugendliche auf dem „Beachfußballplatz“ ein um sich um Sieben-Meter-Schießen zu messen. Bevor wir uns zum gemeinsamen Spieleabend, vorbereitet von den Gaunern, trafen, hat sich der größte Teil der Zeltlagergruppe unter der Dusche erfrischt. Während der Tagesbericht geschrieben wurde, versammelten sich alle zum Abschluss des Tages am Lagerfeuer.

Lukas und Joachim

Anreise und Zeltstadt errichten

Wetter:
Wetter: Sonnig und trocken
Essen:
Frühstück: jeder für sich zu Hause
Mittagessen: Kuchen
Abendessen: Hamburger, Obst

Diesen Samstag war es nun so weit: um 9.00 Uhr trafen wir uns im Feuerwehrhaus, um ins Zeltlager 2013 in Nettersheim aufzubrechen. Da das Gepäck schon gestern im Anhänger verstaut wurde, hatte jeder heute nur noch sein Handgepäck und es konnte relativ pünktlich gestartet werden. Die Fahrt verlief reibungslos und nach einer kurzen Rast in Peppenhofen kamen wir um 12.30 Uhr am Zeltplatz an.
Nun wurde unsere Zeltstadt aufgebaut. Nach dem Verzehr der mitgebrachten Kuchen, zogen wir in die Zelte ein, um uns häuslich einzurichten. Nun wurden Küchenzelt und Aufenthaltszelt bestückt und das Abendessen wurde vorbereitet und anschließend verzehrt.
Es gab Hamburger und als Nachtisch Männerobst. Dann wurde der Abwasch gemacht. Nun begannen die technischen Arbeiten, um die Daheimgebliebenen auf dem neusten Stand halten zu können. Am Lagerfeuer ließen wir nun den Abend gemütlich mit Stockbrot ausklingen.

Gauner

Es kann losgehen…

Wetter:
Wetter: Warm und trocken

Koffer und Reisetaschen, Rucksäcke, Isomatten und Schlafsäcke stapeln sich im Feuerwehrhaus. Während all das Gepäck in den Fahrzeugen und dem Anhänger verladen wird, nimmt Nicole die persönlichen Unterlagen (Krankenkassenkarte, Impfbuch, Kinderausweis und ggf. Medikamente) der Jugendlichen entgegen. Zeit, um letzte Fragen der Eltern zu beantworten. Bei Niklas wird das Geld in die Lagerkasse eingezahlt.

Im Anschluss daran wurde noch ein Gruppenfoto von unserer Zeltlagerreisegruppe gemacht.
Danach gingen alle wieder nach Hause, um zeitig ins Bett zugegen, denn morgen früh um neun Uhr geht unsere Zeltlagerreise los.
Vor uns stehen erlebnisreiche Tage in der Eifel. Unter anderem ein Tag in Köln, der Besuch des Jungen Theaters in Bonn, der Besuch des Adler- und Wolfspark und des Phantasialandes auf dem Plan. Die Betreuer und Jugendlichen hoffen, dass es wieder ein schönes und unvergessliches Zeltlager wird, so wie im letzten Jahr im Berchtesgadener Land.

Joachim

Starke Jungs und fleißige Mädels beim Tetris spielen

Wetter:
Wetter: gelegentliche Schauer

Heute trafen wir uns genau wie gestern wieder um 18 Uhr am Feuerwehrhaus für die Vorbereitung des Zeltlagers. Denn für das Zeltlager nimmt nicht jeder nur seinen Teil mit sondern die Jugendfeuerwehr muss die großen Zelte Pavillons und Regale sowie Leinen und Werkzeuge zum Aufbauen der Zeltstadt einpacken.
All dies sind sehr schwere Gegenstände. So haben wir heute schnaufend diese ganzen Dinge wie die Zelte vom Dachboden des Feuerwehrhauses runter getragen. Zum Glück war es nicht so heiß heute. Die starken Jungs packten kräftig mit an. Aber die Mädels waren natürlich auch am Kisten und Planen schleppen. Nach dem dann endlich die Planer über den Zelt, Pavillon, Regal und Schirm Säcken auf dem Anhänger gespannt war ging es gleich mit dem nächsten Anhänger weiter.
Denn wir Zeltlagerteilnehmer haben großen Hunger und können mit einem leeren Küchenzelt nichts anfangen. Nach und nach stapelten wir wie beim Tetris spielen Kühlschrank, Gaskocher, Töpfe, Grill, Schüsseln, große Kisten mit Geschirr und Besteck, Schwere Körbe mit den bereits eingekauften Lebensmitteln wie Nudeln, Puddingpulver, O-Saft usw..
Außerdem fanden in diesem Anhänger u.a. auch ein Ersatzreifen sowie Gartenschläuche und Beleuchtung platz. Bis zum Rand aber sehr stabil war nun der Anhänger gepackt. Nichts passt mehr rein aber mit Entsetzen mussten wir feststellen dass die Krepplatte noch keinen Platz im Hänger gefunden hatte. Sollten wir nun bei unserem Zeltlager Tetris „Game over“ gehen? Und kann es überhaupt ein Zeltlager ohne Mitternachtskrepps geben?
Schnell überlegten wir uns eine Lösung und natürlich fährt die Krepplatte mit. 🙂
So waren wir für heute fertig mit dem Packen der Hänger. Zum Glück hatte uns das Wetter während dem Hängerpacken vor kräftigeren Schauern verschont.
Jetzt wartet nur noch der Hänger für das private Gepäck darauf bepackt zu werden aber das geschieht am Freitag.

Julia Endlich

Wir räumen das Feuerwehrhaus aus!

Wetter:
Wetter: leicht bewölkt, trocken

Am heutigen Dienstag, den 02.07. trafen wir uns im Feuerwehrhaus um alles, was morgen in den Küchenanhänger muss in der Stadtgarage bereit zu stellen. Nach viel, mal mehr, mal weniger hektischem Gesuche, Geräume und Sortieren stand dann nach ca. zwei Stunden soweit alles Benötigte bereit. Acht große, schwarze Gitterboxen, zwei Hockerkocher, ein Gyrosgrill, drei Kisten mit Geschirr, eine Kiste mit Besteck, diverse Töpfe und Pfannen, eine Kaffeemaschine und zwei Neonröhren, also beinahe das halbe Inventar des Feuerwehrhauses, bilden hierbei nur die Grundausstattung unserer Küche. Verschwunden blieb nur unsere heißgeliebte Musikbox, von der wir aber inzwischen wissen, dass sie zu Wartungszwecken bei einem Technikbegabten Kameraden zu Hause ist und natürlich im Zeltlager nicht fehlen wird. Im Anschluss traf sich noch das Homepage-Team, um die genaue Funktionsweise der Homepage noch einmal durchzugehen. Ist gar nicht so einfach, wenn man das ein Jahr lang nicht mehr gemacht hat. Nachdem dann alle wieder auf den neuesten Stand waren verließen wir gegen etwa 21:30 Uhr das Feuerwehrhaus, um uns für weitere Packaktionen auszuruhen.

Simon Rebell

25.06.2013 – Einkaufen

So langsam wird’s ernst. In wenigen Tagen geht’s los und es gibt noch einiges für unser diesjähriges Zeltlager vorzubereiten.

So stand am Dienstag, den 25. Juni 2013 unser Einkaufstermin im Kalender.

Zunächst fuhren wir (Julia, Tina, Konstantin, Amelie und Nicole) zum Lidl nach Hainhausen, um dort zwei Einkaufswagen voll mit haltbaren Lebensmitteln und was man sonst noch so für zwei Wochen Zeltlager mit 25-30 Personen braucht (Zewa, Toilettenpapier, Spüli, etc.) zu kaufen. Für unseren Einkauf haben wir ein ganzes Band an der Kasse gebraucht und der Quittungsbeleg war verdächtig lang. 🙂 Naja, so ist es halt, wenn wir für das Zeltlager einkaufen gehen. Nun mussten wir noch all die Sachen im MTF verstauen.

Anschließend setzten wir unseren Einkauf in der Fegro fort, um noch Nudelpackungen in Übergröße, Würstchen in Riesendosen und Nachtischpulver für mehr als haushaltsübliche Mengen zu kaufen. Zwei Wochen sind lang und somit werden da schon so einige Lebensmittel benötigt.

Wir bereiten so gut wie alle Mahlzeiten selber zu, wobei wir natürlich auch mal gemeinsam eine Pizza essen gehen oder in Köln zum Abendessen in der Stadt in einem Restaurant einkehren werden.

Die frischen Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Käse, Obst und Gemüse kaufen wir jeden Tag frisch im Supermarkt vor Ort.

Nachdem wir unsere lange Einkaufsliste endgültig abgearbeitet hatten und schließlich auch dieser Teil des Einkaufs den Weg ins Auto gefunden hat, machten wir uns auf den Rückweg ins Rembrücker Feuerwehrhaus.

In der nächsten Woche stehen noch weitere Vorbereitungstermine an. Schaut am besten regelmäßig mal vorbei, um immer auf dem Laufenden zu sein.