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Zweiter Tag am Zeltplatz

Wetter:
Wetter:Sonne mit klarem Himmel
Essen:
Frühstück: Brötchen mit Wurst, Käse & Marmelade
Mittagessen: Was der Kühlschrank so hergibt
Abendessen: Gegrilltes, Salate & Crêpes

Der heutige Tag begann um 8:00 Uhr mit den Vorbereitungen für das Frühstück. Pünktlich um 8:30 Uhr wurde die Essensglocke geläutet. Dann wurden allerlei Köstlichkeiten verspeist wie Brötchen mit Belag, frisches Obst & Gemüse, Joghurts und Cornflakes. Dann kümmerte sich der Küchendienst um den Abwasch, währenddessen sich die anderen anderweitig beschäftigt haben, wie zum Beispiel „Österreicher“ spielen, sich in den Rewe zu begeben, sich in die Sonne zu legen oder ähnliche Sachen machen.
Um 12:30 Uhr begann das Mittagessen, das aus einer Suppe, Geschnetzeltem, ein paar Würstchen und als Nachspeise Obst & Gemüse bestand. Dann wurden die Jugendfeuerwehr T-Shirts angezogen, um das Gruppenfoto zu schießen. Anschließend begab sich ein Teil zur Eisdiele, bei der ein leckeres Eis zu sich genommen wurde. ÜBERRASCHUNG!! Kurz darauf kam ein Eiswagen zum Zeltplatz. Währenddessen ein Teil sein Eis genoss, suchte der andere Teil Stöcke für den anstehenden Fackelbau. Eine Viertelstunde später begannen sie die Fackeln zu bauen. Sie ließen Kerzen schmelzen und zerschnitten alte Handtücher um sie dann in das heiße Wachs zu legen und anschließend um den oberen Teil des Stocks zu wickeln. Als der Wachs getrocknet war, stülpten sie eine Socke darüber.
Dann wurden die Vorbereitungen für das Abendessen begonnen. Um 19:00 Uhr begann das Abendessen, welches aus Gegrilltem und Salaten bestand. Ein teil der Jugendlichen & Betreuern spielten nach dem Essen Fußball. Anschließend gab es passend zum Lagerfeuer Crêpes.

Konstantin und Vivienne

Der erste Tag am Zeltplatz

Wetter:
Wetter:sonnig warm bis zu 25°C
Essen:
Frühstück: obligatorisches Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Suppe und Kaiserschmarrn
Abendessen: Putengeschnetzeltes Züricher Art

Um 8:33 Uhr klingelte das erste Mal die Zeltlagerfrühstücksglocke. Nachdem alle ausgiebig gefrühstückt und der Küchendienst seine Arbeit erledigt hatte, machten sich einige auf den Weg um die Umgebung des Zeltplatzes zu erkunden. Der aus freiwilligen rekrutierte Reinigungsdienst (Joachim, Harald und Lukas) der Toiletten und Duschen machte sich an die „Drecks“Arbeit (verstopfter Damentoilettenabfluss). Die Jugendlichen konnten derweil zwischen verschiedenen Aktivitäten wählen. Sie konnten zum einen Gesellschaftsspiele spielen, mit Herbert basteln oder in die Urft gehen. Der Küchendienst traf sich um halb zwölf um das Mittagessen vorzubereiten. Als sich alle mit dem Mittagessen gestärkt hatten, verfielen einige in die „Sättigungsnarkose“. Andere machten sich zu Fuß oder mit dem Auto in den Ortskern auf, um die nächste Eisdiele aufzusuchen. Der Rest der Gruppe verbrachte den Nachmittag bei herrlichem Sonnenschein am Zeltplatz. Nach dem Abendessen fanden sich einige Jugendliche auf dem „Beachfußballplatz“ ein um sich um Sieben-Meter-Schießen zu messen. Bevor wir uns zum gemeinsamen Spieleabend, vorbereitet von den Gaunern, trafen, hat sich der größte Teil der Zeltlagergruppe unter der Dusche erfrischt. Während der Tagesbericht geschrieben wurde, versammelten sich alle zum Abschluss des Tages am Lagerfeuer.

Lukas und Joachim

Anreise und Zeltstadt errichten

Wetter:
Wetter: Sonnig und trocken
Essen:
Frühstück: jeder für sich zu Hause
Mittagessen: Kuchen
Abendessen: Hamburger, Obst

Diesen Samstag war es nun so weit: um 9.00 Uhr trafen wir uns im Feuerwehrhaus, um ins Zeltlager 2013 in Nettersheim aufzubrechen. Da das Gepäck schon gestern im Anhänger verstaut wurde, hatte jeder heute nur noch sein Handgepäck und es konnte relativ pünktlich gestartet werden. Die Fahrt verlief reibungslos und nach einer kurzen Rast in Peppenhofen kamen wir um 12.30 Uhr am Zeltplatz an.
Nun wurde unsere Zeltstadt aufgebaut. Nach dem Verzehr der mitgebrachten Kuchen, zogen wir in die Zelte ein, um uns häuslich einzurichten. Nun wurden Küchenzelt und Aufenthaltszelt bestückt und das Abendessen wurde vorbereitet und anschließend verzehrt.
Es gab Hamburger und als Nachtisch Männerobst. Dann wurde der Abwasch gemacht. Nun begannen die technischen Arbeiten, um die Daheimgebliebenen auf dem neusten Stand halten zu können. Am Lagerfeuer ließen wir nun den Abend gemütlich mit Stockbrot ausklingen.

Gauner